Bundeswehr Buch: Presse-Rezensionen über das Afghanistan-Buch - Auszug:

Vom Soldaten zum Buchautoren: Emotional, ehrlich, aufregend.

Bayerisches Fernsehen

Bayerisches Fernsehen, Abendschau 6.11.2009

von Oliver Röhmhild

 

zum Beitrag in der Abendschau

Ein berührendes Buch...

Augsburger Allgemeine

Augsburger Allgemeine, Die 3. Seite, 6.10.2009

von Till Hoffmann

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Eindringlich: Naher Einblick mit vielen Gefühlen

FrauTV
WDR Lisa Ortgies

Buchtipp WDR FrauTV | Oktober 2009
Ute Schneider

 


[…] Sehr beeindruckend sind die persönlichen Rückblenden, die er nachträglich zu Hause geschrieben hat. Sie ermöglichen einen nahen Einblick in eine ganz eigene Welt mit vielen Gefühlen.
 
Zum Beitrag von FrauTV...

 

Frauzufrau-Magazin: Mehr eine Erfahrung, als ein Buch! - Rezension von Rüdiger Wenk, ORF

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FrauzuFrau-Magazin, Ausgabe September 2009

 

Die „Randnotizen“ zeigen uns, was es bedeutet, „als Berufssoldat in Afghanistan“ zu dienen und „als Mensch in der Heimat“ zu leben und zu lieben.

[…] Wer einmal beginnt, zu lesen, gerät in den Sog dieser Worte, auch wenn er sie nur überfliegt.

[…] Die „Randnotizen“ verweigern sich trotz ihrer schonungslosen Offenheit dem üblichen Voyeurismus, ebenso wie den gängigen Zugangswegen und treffen doch, oder vielleicht gerade deswegen, besser die wunden Punkte, als jedes andere Werk, das ich zu diesem Thema gelesen, gehört oder gesehen habe.[…]

Das macht die „Randnotizen“ zu einem wichtigen Dokument der jüngeren Zeitgeschichte und einem außergewöhnlichen Zugang zu den Menschen, die „im Dienst der Sache“ nicht nur im wörtlichen, sondern auch im übertragenen Sinn ihr Leben, nämlich das in der Heimat mit ihren Lieben, aufs Spiel setzen müssen.

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Y-Magazin der Bundeswehr: Schönes Bekenntnis - Uwe Deißlers Buch erzählt eine ungewöhnliche Geschichte

tl_files/buch/presse/buchbesprechung/y-magazin-2009_07.jpgPanorama Y-Magazin der Bundeswehr Ausgabe 7/2009
Colla Schmitz: "Ein Tag mit...", Seite 84-86

[…] Ungewöhnlich von der ersten bis zur letzten Zeile. […] Er selbst weiß nur zu gut, jeder, der einmal in Afghanistan war und das Erlebte nicht mit seinen Angehörigen teilt, kehrt nie wieder ganz nach Hause zurück. Die unausgesprochenen Worte belasten jede Partnerschaft, weil ein Stück der eigenen Seele immer am Hindukusch bleibt. Simone Uetz bringt dieses Gefühl ins passende Layout. Lässt Fotos und Texte miteinander reden. Ungeschminkt. […]

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novum: Text- und Bildwelt, die den Leser in ihren Bann schlägt

tl_files/buch/presse/buchbesprechung/novumcover-web.jpgnovum, World of Grafic Design | 06/09
Diplomarbeiten

Das Tagebuch eines Soldaten als Diplomthema zu wählen ist ungewöhnlich und ruft Skepsis hervor. Simone Uetz begegnete dem Stoff jedoch mit Ernsthaftigkeit und schaffte es mit grafischen Mitteln die persönliche Erzählung in einen breiteren Kontext einzuordnen. […]
So entstand eine vielschichtige Text- und Bildwelt, die den Leser in ihren Bann schlägt.

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Die Bundeswehr

tl_files/buch/presse/buchbesprechung/bundeswehrverband.jpgPDie Bundeswehr: Randnotizen aus Afghanistan - Eigentlich...
April 2009 | Buchtipp Die Bundeswehr

... ein ungewöhnliches Buch, das […] eigentlich ein Tagebuch und dann doch wieder was anderes (ist) […] Eigentlich passt das aber ganz gut zum Hin- und Hergerissensein des Berufssoldaten, der zwischen Auftragserfüllung Heimweh, zwischen Gefahr und Entspannung und zwischen gewaltige Gefühlsextreme gestellt ist. […]

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Brigitte.de: Immer anrührend und nah

tl_files/buch/presse/buchbesprechung/brigitte-150.jpgBuchtipp „Brigitte.de“ | Februar 2009
Madlen Ottenschläger | Resort Dossier/Psychologie


[…] ein Buch entstanden, wie es persönlicher nicht sein könnte […] Er schreibt über geplatzte Träume, Zweifel, Ängste. Und über schöne Momente, Wiedersehensfreude, den Sinn des Berufs. Das ist manchmal fremd, aber immer anrührend und nah.

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phoenix-Blog: Ein sehr emotionales Buch - ungewöhnlich außergewöhnlich...

tl_files/buch/presse/buchbesprechung/phoenix-blog-afghanistan.jpgphoenix Afghanistan-Blog | 13. Januar 2009 | Boris Barschow

[…] ein eindrucksvolles Werk, das dem Außenstehenden offenlegt, welche Gefühle und Gedanken einen Soldaten während seines Einsatzes bewegen. Ein sehr emotionales Buch - ungewöhnlich außergewöhnlich - das dem Leser sehr nah geht […]

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Schwäbische Zeitung - Kultur: Schon wieder ein Buch über Afghanistan? Jein!

tl_files/buch/presse/buchbesprechung/buchbesprechung-sz-kultur-0812.jpg04.12.08 | Buchvorstellung Kulturredaktion Schwäbische Zeitung
Claus Liesegang

[…] „randnotizen“ ist kein politisches Buch, will auch gar keines sein und schon gar nicht zum Politikum werden. Es ist ein Buch, das die Zerrissenheit eines Soldaten zeigt […] Text und Optik spiegeln diese Zerrissenheit. „randnotizen“ braucht keinen „Top-Secret“-Stempel wie Achim Wohlgetans Besserwisser-Erzählung „Endstation Kabul“, es verlangt nur nach etwas Zeit. […]
„randnotizen“ ist ein besonderes Buch. Kritiker loben seine Dichte, Soldaten, die es schon gelesen haben, behaupten, wer im Einsatz war, finde sich darin wieder. Frauen geben in Internet-Foren an, ihre uniformierten Väter, Söhne, Freunde, Ehemänner nach der Lektüre ein bisschen besser zu verstehen.
Und was sagen Politik und Bundeswehr selbst, die sonst bei unautorisierten Insiderberichten von Soldaten gerne mal den Verteidigungsausschuss bemühen und Disziplinarmaßnahmen prüfen? Nichts, sie sagen nichts. Wenigstens nicht offiziell. Inoffiziell und telefonisch haben sie schon gratuliert. Insofern ist „randnotizen“ beinahe doch ein Politikum.

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Unsere Kirche zum Buch des Soldaten der Bundeswehr: Leben im Ausnahmezustand

tl_files/buch/presse/buchbesprechung/unsere-kirche-logo.jpg„Unsere Kirche“ Westfalen - Lippe | Nr. 47 - 16. November 2008
Annemarie Heibrock

[…] ein Buch zusammengestellt, das auch den zuhause Gebliebenen einen lebendigen Eindruck vermittelt von einem Alltag im Ausnahmezustand. Ihr Buch mit dem bescheidenen Titel „Randnotizen“ lässt die Leserinnen und Leser teilhaben an Ängsten, Sorgen und Sehnsüchten eines Soldaten, der mit seinen Erfahrungen für viele andere sprechen dürfte, die unbekannt und ungenannt bleiben.

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JS Magazin

Es ist nicht leicht, denen in der Heimat zu erzählen, was man als Soldat im Einsatz erlebt hat. Für die Öffentlichkeit in Deutschland gibt es da zwei Varianten: Skandalberichte mit „top secret“-Stempel darauf. Oder das große Schweigen. […]
Es ist ein stilles Buch, ohne Skandale und ohne Kosmetik. […]
Es wird manchem helfen zu verstehen, wie der Alltag ist, als Soldat in Afghanistan.

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